Wie ein Kunde aus einem anderen Planeten wird heute die Geschichte der Glücklichen Arbeitslosen erzählt. Sie stammt ja aus der Urzeit, als es Hartz-IV noch nicht gab und Kohl Bundeskanzler war. Das Manifest hatten wir 1996 veröffentlicht. Die Aktivitäten der Gruppe so wie die Zeitschrift müßiggangster wurden gegen 2002 eingestellt. Zeugnisse sind rar geworden. Mittlerweile ist das Buch „mehr Zuckerbrot, weniger Peitsche“ nur noch antiquarisch zu bekommen; auch die Homepage der Glücklichen Arbeitslosen gibt es nicht mehr. Dennoch bleibt die Nachfrage groß -so groß wie die mehr denn je unangefochtene Arbeitslüge. Demnächst soll an dieser Stelle das Archiv der Glücklichen Arbeitslosen zur Verfügung gestellt werden.
Einstweilen einige Links:
Das Manifest des Glücklichen Arbeitslosen:
http://www.satt.org/gesellschaft/glar_1.html
Ein Interview mit der Gruppe finger:
http://www.evolutionaere-zellen.org/html/finger/finger8_12/finger10/organisiere.html
„Aussteigen für Einsteiger“
http://deu.anarchopedia.org/Aussteigen_f%C3%BCr_Einsteiger