„Paolis Anweisungen zum Kulturkampf sind die bisher avancierteste Strategie, wie das Denken auch nach erreichen des marktwirtschaftlichen Status Quo noch weitergehen kann“
(Mark Siemons, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.4.2001)
„subversiv begabt“
(Esther Slevogt, Financial Times Deutschland, 22.5.2001)
„Vor allem Paoli gilt als Vordenker einer neuen Theorie der Arbeitslosigkeit, die von vielen als dada missverstanden wird, tatsächlich aber eine unkonventionelle Antwort auf eine absurde Situation ist.“
(Henryk M Broder, Der Spiegel 48/2002)
„in der Tradition großer europäischer Avantgardebewegungen“
(Gottfried Oy, Frankfurter Rundschau, 2.12.02)
„Deutschlands frechster Arbeitsloser“
(Bild Zeitung, 11.12.02)
„elegant, einleuchtend, unterhaltsam“
(Raffaele Oriani, Corriere della sera, 11.1.03)
„witzig und anregend“
(Rudiger Safranski, das Philosophische Quartett, ZDF, 16.2.03)
„ein Kuriosum selbst unter den eigenen Leuten“
Nina May, Leipziger Volkszeitung, 1.9.08)
„zeigt sich als durchaus unterhaltsamer und anregender Denker auf der Bühne“
(Michael Wehren, Leipzig Almanach, 14.10.08)
„Hausphilosoph sein: für Guillaume Paoli im Moment noch ein Experiment, für das Publikum, das da mit ihm denken kann, ein schöner Luxus.“
(Katrin Schumacher, Deutschlandradio Kultur, 7.4.2009)
„Bei ihm ist man weder Patient noch Kunde. Paoli will -statt konforme Meinungen zu produzieren- das selbständige Denken stärken“
(Tobias Prüwer, Das Magazin, 03/2010)